März 06, 2010

Oewa muss konsequenzen ziehen

Das ist wirklich absurd: die oewa schliesst Martin Gaiger, Geschaeftsfuehrer Von oe24.at aus, Weil er Kritik an Der oesterreichischen Webanalyse uebt. Gaiger lobt dabei andere analysetools zur zaehlung Von besuchern, wie etwa google analytics. Er verweist in dem interview mit Der zeitschrift update also darauf, dass es noch andere moeglichkeiten zur zaehlung Von besuchern gibt Und indirekt darauf, dass die groessten konkurrenten der oewa mitglieder ( darunter neben oe24.at etwa diepresse.com derstandard.at orf.at Oder Wirtschaftsblatt.at) nicht die oewa brauchen. Facebook, Twitter etc lassen sich nicht oewa zaehlen. Die aussage Von gaiger ist also nicht nur richtig, sondern wichtig! Wenn diese diskussion unterdrueckt wird, laufen wir gefahr unglaeubig zu werden. Wichtig auch, dass tausende Blogs und corporate websites nicht teil Der oewa sind. Wichtig auch, dass die oewa eine menge relevanter daten nicht ausweist (etwa anteil des traffic aus suchmaschinen Oder durchschnittliche verweildauer per page impression) die oewa erfasst einen kleinen teil Der online-welt, hat damit jedoch keinerlei berechtigung aussagen ueber marktanteil etc zu taetigen. Als oewa mitglieder muessen wir nun ueber konsequenzen fuer die geschaeftsfuehrung der oewa nachdenken. Aus meiner sicht ist diese ruecktrittsreif. http://futurezone.orf.at/stories/1640911/

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