4 aus zehn gleich 40 Prozent: Noch vor wenigen Monaten schien das rasante Wachstum des mobilen Nachrichtenkonsums leicht gebremst. Die neuesten Zahlen sprechen eine andere, klare Sprache:
http://meedia.de/2015/03/19/mobiler-anteil-am-nachrichten-traffic-schon-fast-bei-40-prozent/
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März 23, 2015
Januar 25, 2011
Interaktive Werbung auf dem iPad
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WirtschaftsBlatt deluxe als iPad App |
Auch einige Werbe-Sujets, wie etwa das der ÖBB, wurden attraktiv gestaltet. Mit dem Finger können die User das Innere eines Wagens erkunden und sich so die Werbelandschaft auf dem iPad zur Forschungsreise machen.
Nun hat eine Studie der University of Connecticut herausgefunden, dass diese interaktiven Werbungen eine höhere Aufmerksamkeit, positive Attribuierung und letztendlich auch höhere Kaufbereitschaft erzeugen.
Das Ergebnis ist ein neues Paradigma der Markenwerbung", so Dave Dickson, der die Studie auf dem Adobe Blog zitiert. "Marken können die Konsumenten in der digitalen Umwelt eines Magazins umfassend einbeziehen - im Gegensatz zur unterbrechenden Form der übrigen digitalen Werbung."

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Dezember 22, 2010
Unterbrecher-Werbung macht Spaß
Take Away: Unterbrecher-Werbung wurde Ende der 90er Jahre mit dem Siegeszug der Online-Werbung mental zu Grabe getragen. Es hieß, dass nur virale Werbung, die von User zu User weiterempfohlen wird, Zukunft habe. Userbefragungen zeigen, dass gut gemachte Werbung von den Usern aber durchaus geliebt wird. Es muss also nicht immer ein lustiger YouTube-Spot erfolgreich sein.
86 Prozent der befragten iPad-Besitzer geben an, dass ihnen die tollen Fotos und hellen Visuals positiv aufgefallen sind, 82 Prozent bemerken interaktive Features. 75 Prozent der User sind demnach interessiert an Werbung in iPad-Applikationen, die Videos abspielen, 73 Prozent wünschen sich dazu weitergehende Produktinformationen, 71 Prozent wollen Bildergalerien. Nur 27 Prozent der User möchten Spiele in den Werbeanzeigen sehen.
Geliebte Unterbrecher.
Werbung kann Spaß machen, das ist das Ergebnis einer Umfrage des US-Branchendienstes eMarketer, der von iPad-Besitzern wissen wollte, wie diese zu Werbung in Magazin-Applikationen stehen.
Werbung auf dem iPad kommt gut an, zumindest wenn die Werbemittel die Möglichkeiten des Endgerätes nutzen, insbesondere große Fotos, Bildergalerien, Videos, Animationen und Musik.86 Prozent der befragten iPad-Besitzer geben an, dass ihnen die tollen Fotos und hellen Visuals positiv aufgefallen sind, 82 Prozent bemerken interaktive Features. 75 Prozent der User sind demnach interessiert an Werbung in iPad-Applikationen, die Videos abspielen, 73 Prozent wünschen sich dazu weitergehende Produktinformationen, 71 Prozent wollen Bildergalerien. Nur 27 Prozent der User möchten Spiele in den Werbeanzeigen sehen.
Geliebte Unterbrecher.
Für die Medienbranche sind diese Ergebnisse beruhigend, stellte doch im Jahr 2000 Seth Godin ("permission Marketing") fest, dass Interruption Marketing, als unterbrechende Werbung, mit dem Internet endgültig am Ende sei. Zehn Jahre später kehrt diese Unterbrecher-Werbungstärker denn je zurück. Werbung auf dem iPad funktioniert, wenn sie relevant ist, Spaß macht, Information bietet und am Ende damit für die User nützlich ist. Die Konsumenten verbringen dabei die für die Werbebranche unvorstellbare lange Zeit von 17,8 Sekunden mit der Betrachtung von Werbeanzeigen. Gemessen an diesen iPad-Werten kann jede Werbe-Email und jede Google-AdWords-Anzeige einpacken.
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